„Herzchen“ Finn hat Glück gehabt

Kaum ein Wort sprach der Arzt bei der Organuntersuchung des Babys in Kathrin H.‘s Bauch in der 20. Schwangerschaftswoche. Der Ultraschall dauerte lange. Irgendwann fragte die schwangere Frau: „Ist alles in Ordnung mit dem Baby?“. „Nein, das ist es nicht“, so die Antwort. Der Arzt hatte sogenannte „white spots“ (weiße Flecken) entdeckt, die ein Hinweis auf einen Herzfehler sein können, aber auch auf das Down-Syndrom. Ab diesem Zeitpunkt brach eine sorgenvolle Zeit an für die junge Mutter, ihren Mann und auch für ihren dreijährigen Sohn Ben, der die Belastung der Eltern spürte. „Nichts war klar, wir wussten nicht, ist es ein Herzfehler, ist es vielleicht das Down-Syndrom. Die Ärzte konnten noch nichts sagen.“

Lesen Sie in unseremkinderherzenBrief [1,37 KB] wie die Geschichte von Kathrins Baby Finn weitergeht. Die kinderherzenhaben auch im zweiten Halbjahr 2017 viel für herzkranke Kinder erreicht:
  • Titelgeschichte: Herzkind Finn hat Glück gehabt
  • Ein Testament für herzkranke Kinder
  • 9.000 Euro – Spendenlauf rundum erfolgreich
  • kinderherzen-Bär Moritz: Feuertaufe bestanden!
  • kinderherzen-Forschung
  • kinderherzen-Nothilfefonds
  • Expertengremium zum Wohle herzkranker Kinder
  • In 80 Tagen um die Welt für herzkranke Kinder!
  • Margie hät Hätz – ein Abend, der berührte und begeisterte
  • Hole-in-One – Bürogolf für den Freundeskreis
  • Kinderherzenfehlerfibel: Trikuspidalatresie